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°beschreibung°:
Dieser Beitrag fällt eigentlich ursächlich in die Kategorie „mach’s Dir selbst“. Weil ich heute, nach drei Tagen intensiver Entwicklungsarbeit, diese Subdomain in ihren Grundzügen aus eigenen Kräften fertiggestellt habe. Ich hab die selbst gemacht.
Diese Domain hat also heute Geburtstag. Passend zum Jahreswechsel.

Weil mir die herkömmlichen Sylvesterevents nicht mehr wirklich was geben. Ich verbringe meine Zeit dann doch lieber mit aus meiner Sicht sinnvolleren Breschäftigungen. Muss ohnehin jeder selbst wissen, was am Besten für einen ist.
Die Idee für diesen Blog hatte ich, als ich mich verschärft mit der Technik der künstlichen Beleuchtung auseinandersetzte. Und zu diesem Zweck dann die eine und andere Funzel angeschafft hatte. Das geschah auch mehr so zwangsläufig. Weil sich herausgestellt hatte, dass die seinerzeit bevorzugten und auch zumeist nur winzig kleinen Motive nur mit einer kräftigen Portion Licht in selbiges gerückt werden konnten. Die Erfahrungen mit den unterschiedlichen Blitzgeräten führten dann dazu, dass mir selbst der Blitz kam, mit Blitzlicht zu experimentieren. Haben andere auch schon gemacht. Und ich will die Ergebnisse anderer nicht reproduzieren, sondern nach meinem Geschmack (weiter)entwickeln.
In der Nacht vom 28.12.2018 auf den 29.12.2018 gegen 23:50 Uhr
und dann nochmal morgens am 29.12.2018 so gegen 11:15 Uhr
die ersten Versuche an einer Schatulle, die am Anfang noch unbewegt auf unserem Esszimmer-Highboard ruht,
um dann morgens den Platz auf den Esstisch zu wechseln
jede Aufnahme mit 3 entfesselten Neewer TT560 Blitzgeräten und dem auf der Kamera montierten Metz MB58
Die Technik des Blitzens hat – wenn man die oberen Aufnahmen nicht nur mal so beiläufig betrachtet – also durchaus gefühltes Potential. Und Luft nach oben. Denn einen manifestierten Grundsatz wird man beim Einsatz von künstlichem Licht sicher auch nicht anwenden müssen. Denn im Gegensatz zur natürlichen Sonnenstrahlung ist vom Menschen erzeugtes künstliches Licht auf diesem Planeten nunmal naturgemäß (s)eine reine Geschmackssache. Ausserdem geht es bei mir nicht um professionelle Fotografie, die ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterliegt (sonst wäre es kein erlernbares Handwerk, vor dem ich „meinen Hut“ ziehe), sondern mir geht es um die Erweiterung meines persönlichen Horizonts. Ein freizeitgestaltendes Hobby, dass zudem noch andere Vorzüge in sich birgt. Solange ich persönlich – und vor allem meine Motive – das durchhalten.
°ort °
Nach drei Tagen nervenzermürbender Tüddelei in Residenzia
Nachtrag am 02.01.2019: der Feinschliff hat nochmal 2 Tage in Ansprcuh genommen. Ich hatte dabei einen ganzen Tag geopfert, um die Themen-Sprachdatei zu übersezten, weil mir die beschissene Lautsprache, die an vielen Stellen noch zu hässlichen grammatikalischen Fehlern geführt hat, zu übersetzen. Um dann bei der Aktivierung der Datei erschüttert festzustellen, dass sich die Übersetzung zwar grundsätzlich wie gewünscht im Layout der Seite darstellt, aber im sogen. „Customizer“ keine Wirkung zeigte.
Und einen Tag hab ich verbraten mit den Bildern. Oder besser: wie und womit ich die Bilder hier reinbekomme, ohne mir dabei den Arsch zu brechen.
°meinung °
Diese Subdomain ist nicht zu vergleichen mit meinem Tagebuch. Im Ansatz ist sie vergleichbar mit meiner Pano-Seite. Wobei ich auf der Pano-Seite keine weiteren Textinhalte eingestellt habe. Da sollen die Bilder für sich sprechen. Was bei Panoramen eigentlich auch so üblich ist. Während das Tagebuch Textbeiträge enthält, die so manchesmal gar nicht zu den Bildern passen …
Meine Intention, die zur Geburt dieses Blogs geführt hat, beruht nur auf der Tatsache, dass ich derweil ein Faible für die vielfältigen Techniken der künstlichen Beleuchtung entwickelt habe. Und hier versuche ich nur, mein Blitzlichtgedöns und anderes Gezumpel unterzubringen, weil’s woanders nicht hin passt.
°navigation zu weiteren inhalten°
… man könnte auch Navigationshilfe drauf sagen. Ab hier geht’s irgendwie weiter …